Inhalt:
Was geschieht, wenn Sie plötzlich nicht mehr urteilsfähig sind – etwa durch Unfall, Demenz oder Krankheit? Mit einem Vorsorgeauftrag, einer Patientenverfügung und einem Betreuungsvertrag behalten Sie die Kontrolle über medizinische, finanzielle und persönliche Entscheidungen – auch dann, wenn Sie selbst nicht mehr handeln können.
Themen in der Artikel:
Was ist ein Vorsorgeauftrag und wozu dient er?
Was muss eine Patientenverfügung beinhalten?
Unterschied zwischen Vollmacht und Vorsorgeauftrag
Wie wird ein Vorsorgeauftrag rechtsgültig hinterlegt?
Empfehlungen zur Kombination mit Testament und Ehevertrag
Fazit: Wer im Alter vorausdenkt, schützt sich und seine Angehörigen. Juristisch fundierte Vorsorgedokumente geben Sicherheit in schwierigen Lebenssituationen – und vermeiden gerichtliche Betreuungsverfahren.